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Teppiche
Teppichboden ist ein als Auslegware verlegter, textiler Bodenbelag.
Als Material wird Pol- oder Flachgewebe verwendet. Velours- und Schlingenteppichböden gehören zu den Polgeweben. Sie können gewebt oder getuftet werden. Eine Sonderform ist der Klebpolteppich.
Teppichboden kann lose verlegt, verklebt, verklettet oder verspannt werden. Teppichfliesen werden lose verlegt. Teppichboden war in den 1970er und 1980er Jahren beliebt, wird heute aber immer mehr ersetzt durch Laminat für Mietobjekte bzw. Parkett für selbstgenutzte Objekte. Aus hygienischen Gründen und wegen Allergien ist Teppichboden in die Kritik geraten. Allerdings ist vom Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB) eine Studie in Auftrag gegeben worden, deren Ergebnisse 2005 veröffentlicht wurden. Diese Studie belegt, dass die Feinstaubkonzentration in Räumen mit Teppichboden wesentlich geringer ist, als wenn ein Glattboden (Fliesen, Laminat, Parkett etc) verlegt wurde.

Geschichte

Zu Isolations- und Schmuckzwecken wurden früher Felle auf den Boden gelegt. Mit der Einführung von Teppich aus dem asiatischen Raum über die Landhandelswege wurde dieser als Schmuckelement an die Wand gebracht und später als Ausdruck von finanzieller Stärke auch in Europa auf den Boden gelegt. Es wurden in dieser Zeit im bürgerlichen Milieu leinwandbindige Webteppiche verwendet, da geknüpfte Teppiche einen hohen Preis hatten. Mit Beginn der Industrialisierung in Europa wurden auch frei gemusterte Teppiche auf Webstühlen hergestellt.

 

Die drei Arten der Teppichfließen:

Velours
Schlinge
Tretford
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Bodenleger Steinborn